Über mich

SpontanHeilung ...
Wie bist du eigentlich zu deiner Berufung gekommen?

 

Ich verstehe mich als moderne Heilerin. Meine Neugier ist meine Antriebsfeder - ebenso wie der Wunsch, meinen Klienten in schwierigen Situtationen zur Seite zu stehen.

 

Im Zeichen des Drachen und des Stiers bin ich in Frankfurt am Main geboren. Nach 15 Jahren in der Kommunikations-branche entschied ich mich abrupt für meinen Ausstieg aus dem Berufsleben.

 

Der Grund war ein Schockerlebnis in meinem engen familären Umfeld. Eine Person, die mir sehr nahe steht, war schwer erkrankt. Entscheidungen mussten auf unkon-ventionelle Art getroffen werden. Ich sammelte meine Kräfte, legte meine linke Hand auf und betete, "was das Zeug hielt". Ich sandte ein Stoßgebet in das Universum und bat um Hilfe. In meiner schieren Verzweiflung bot ich meinen Atem für das Leben neben mir.

 

Nie zuvor war ich meinem Glauben so nah wie in dieser Nacht. Erschöpft schlief ich ein, meine Hand immer noch auf der kranken Person. Am nächsten Morgen erwachte ich, schaute neben mich - und da lag ein lächelnder und gesunder Ex-Patient. In diesem Moment war mein erster Gedanke: "Jetzt sind wir beide oben!".  Aber nein: Alle Symptome der letzten Tage schienen wie weggefegt.

 

Wie konnte das sein?

 

Nach einer gründlichen ärtzlichen Untersuchung wurde uns mitgeteilt, dass es sich hier um eine "Spontanheilung" handeln könnte. Auf unsere drängenden Fragen, wie so etwas nach einem derart schwerwiegenden Krankeitsverlauf denn sein könne, kam die Antwort:

 

"So etwas ist möglich, jedoch medizinisch nicht erklärbar?" Knappe Antwort - staunende Augen.

 

Nebenbei bemerkt erfreut sich die oben erwähnte Person heute bester Gesundheit. Das eigentliche Wunder ist, dass die Krankeit keinerlei organische Schäden hinterlassen hat. Innerhalb einer Nacht waren sämtliche Symptome verschwunden. Die Person kehrte nach kurzer Rekonvaleszenz ins blühende Leben zurück.

 

Reaktivierung als GeistHeilerin via Schockerlebnis ...

Meine erste Reaktion war: warum passiert mir das? Muss ich jetzt mein Leben ändern? Passt doch alles gut, so wie es ist!

 

Ich fand einfach nicht mehr in mein altes Leben zurück, obwohl ich mich darin so wohl gefühlt hatte. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich dafür, diesem Schicksalsschlag auf den Grund zu gehen. Wie lautete die Botschaft, die im Verborgenem schlummerte?

 

Heilende Hände ...

Aufgrund dieser Heilerfahrung veränderte ich mein Leben - und wurde zum ersten Mal mit Spiritualität und heilenden Händen konfrontiert. Es waren meine Hände, die Außerordentliches bewirkt hatten. Ohne dass ich je gewusst hatte, wie so etwas geht oder ob es überhaupt möglich war.

Neugierig ...

Meine Neugier war geweckt. Wie funktioniert das Heilen mit Händen? Benötige ich dafür eine Ausbildung, oder bin ich bereits eine Heilerin? Mein Leben war auf den Kopf gestellt. Ich kündigte meine Arbeit (und erhielt viele entweder mitleidige oder verständnislose Blicke - nicht jedoch von meiner Familie), und startete kurze Zeit später meine erste sprirituelle Reise nach Indien. Damit fing mein neues Leben an - ohne eine Ahnung, wie meine Zukunft ausgehen sollte.  Die Reise eröffnete mir eine bisher verborgene Welt. Es folgten weitere Reisen, und so nahm meine Ausbildung ihren Lauf.

 

Neue Wege gehen ...

Im Nachhinein betrachtet war mein Weg stets vorgezeichnet. Über meine karmische Vorbestimmung fing ich an zu reisen. Meine Reisen führten mich an geheime spirituelle Kraftorte. An diesen Orten begrüßte ich alte Weggefährten/innen, erhielt Einweihungen und Reaktivierungen. Durch die hohen Energieaufkommen, die bei traditionellen Ritualen präsent sind, wurde ich an mein altes Wissen aus früheren Inkarnationen herangeführt.

 

Publikation ...

Unter anderem resultiert hieraus mein Buch "Jetzt heile ich mich selbst", in dem ich alte Heiltechniken zeitgemäß aufbereitet habe.  Sowie mein zweites Buch "Die ICH-Metamorphose" Entwickle dich und lebe DEIN Leben.

 

Transformation ...

Die Veränderungen, die in mir stattfanden, waren von nun an meine stetigen Begleiter. Alles wohnte in mir, wollte erlebt und gelebt werden. So gelangte ich an meinen ureigenen Informationspool und ließ den Geschehnissen freien Lauf. In meinem Tempo fand ich zu meiner Spiritualität, wie sie in diesem Leben für mich vorgesehen ist. Ungefärbt und unverfälscht. Die Botschaft hinter allem klang deutlich: durchlebe Prozesse und arbeite! So war es immer, so wird es immer sein.

 

Astralreisen und Lichtnahrung ...

Voller Neugier betrat ich neue Wege. Recherchen führten mich zu außerkörperlichen Erfahrungen wie Astralreisen. Sie waren mir bereits durch meine spirituellen Erfahrungen aus Indien vertraut. Wie konnte ich diese Technik in Europa anwenden? Kurz nach meiner Reise las ich mich in das Thema Lichtnahrung ein. Der Sommer stand vor der Tür: Licht und Sonne waren in den nächsten sechs Monaten meine Nahrung.

 

Die Quintessenz dieser unglaublichen Lebenserfahrung war meine erste innere Reise zu mir selbst. Der Satz "Ich bin nicht der Körper, ich bin die Seele" fand Einzug in mein Bewusstsein.

 

Lichtkörperprozess ...

Je lichter mein physischer Körper wurde (ich nahm genau die Anzahl der Kilo ab, die für meinen Körper vorgesehen waren, danach ging kein einziges Kilo mehr runter), um so mehr Zugang bekam ich zu meiner Seele sowie zur geistigen Welt. Für einen schnelleren Zugang zu den Astralreisen kamen zusätzliche Aushebelungen der dritten Dimension in einem nicht meditativen Zustand hinzu. Ein Erlebnis der besonderen Art hierbei: Ich befand mich in einem Supermarkt und hatte das Gefühl, dass rechts und links von mir die Zeit stehen blieb, dass ich keine Bewegung mehr wahrnahm. Ich selbst jedoch bewegte mich wie in einem Tunnel einfach weiter.

 

Aushebeln der dritten Dimension ...

Es funktioniert also doch, die dritte Dimension hier auf Erden auszuhebeln! Das war genau die Erfahrung, die ich benötigte - zu wissen, dass nicht nur Heilung, sondern vor allem hohe Spiritualität möglich  ist. Und das alles, ohne in einem Ashram in Indien oder in einem heiligem Berg auf Bali zu sitzen.

 

Meine Neugier war derart geweckt, dass ich mich noch anderen extremen Situationen aussetzte. Meine Recherchen waren nun nicht mehr blanke Theorie, sie wurden ein Teil meiner inneren Wahrheit. Grund genug, meinen Weg fortzusetzen und mich stetig weiterzubilden.

 

So nahm meine Reise als GeistHeilerin, Autorin und Metaphysikerin ihren Lauf.

 

Nahtoderfahrung ...

Bis heute befinde ich mich in einem kontinuierlichen Lichtkörperprozess und werde immer wieder Prüfungen unterzogen. Die zweifellos imposanteste Erfahrung von allen war meine Nahtod-Erfahrung. Sie war der Indikator dafür, dass meine Seele einem Lebensplan folgt. Eine entscheidende Theorie war damit für mich persönlich belegt - jene, die besagt: "Wir Menschen haben einen Lebensplan auf Erden." Und - es gibt doch ein Leben nach dem Tod!

 

Die Frage "Und wie ist es da oben?" beantworte ich seitdem kurz und knapp mit einem Lächeln: alles klingt, singt und schwingt!

 

Glaube allein hilft eben nicht immer! Leider ...

Gut geerdet und ausgestattet mit einer gesunden Portion Realismus arbeitet meine Ratio auf Hochtouren. Sie ist die stetige Kontrollinstanz meines Forschergeists. Spiritualität falsch verstanden führt zu spiritueller Arroganz und setzt Kräfte frei, Menschen zu manipulieren und zu instrumentalisieren.

 

Vorsicht und kritisches Hinterfragen setze ich bei mir und bei meinen Klienten voraus.

 

Mein autodidaktisches Studium der Metaphysik half mir, die Dinge zwischen Erde, Natur und Universum zu verstehen und die gewonnenen Erkenntnisse in einen nachvollziehbaren Kontext zu stellen. Stetige Weiterbildung und die Beschäftigung mit neuen Strömungen z.B. in der Quantenphysik, Quantenmedizin und Metaphysik fokussieren meine heilerische Tätigkeit.

 

Es ist mir ein persönliches Anliegen, zu verstehen und hinter die Kulissen zu schauen.

 

So entwickelte ich in den vergangenen zwanizig Jahren meine individuelle Arbeitsweise im Heilbereich. Für meine Arbeit gilt: Lebenserfahrung, Weltläufigkeit und die Zufriedenheit meiner Klienten ersetzen Titel, Zertifikate und Urkunden.

 

Mein Lebensmotto:

 

Vor der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken und Wasser tragen.

 

(Zen Buddhismus. Das Zen entstand im 6./7. Jahrhundert in China aus MeditationsBuddhismus und Taoismus)